„Die junge Viola Engelmann wurde ermordet. Ihre Schwester will mehr über den Mord erfahren. Sie sucht den Maler auf, für den ihre Schwester Modell saß und von dem sie weiß, dass er handgreiflich wurde“
Um uns nach den großen Anstrengungen und der darauf folgenden Enttäuschung über die zwar tolle – aber eben leider einzige – Aufführung von „Les Misérables“ neu zu motivieren und Mut zum Weitermachen zu finden, war uns nach einem heiteren, leichten Stück, welches wir in „Frau mit Puppe“ gefunden haben. Schon die Proben waren ein großer Spaß, das Hineinwachsen in die zum Teil sehr überzogenen Figuren war spannend und führte immer wieder zu größter Heiterkeit. Es wurde viel diskutiert, überlegt und gelacht und so kristallisierten sie sich heraus : Diese 8 Figuren und ihre Darsteller haben in 4 erfolgreichen Aufführungen jede Menge Adrenalin verbraucht, hatten eine Menge Spaß dabei und konnten – wie wir hörten – das Publikum mit ihrem Spiel begeistern.
Regie: Karl Helbig